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07.03.21 Der Wirt ist alles

zu Vogelgrippe - wie ein Virus die Welt erobert

--- der Telepolis-Zensor hat den Kommentar gelöscht --

Die Wissenschaft behauptet: Wäre ein Virus groß wie ein Sandkorn, wäre die Erde 15 Kilometer dick mit Viren bedeckt. Und davor will uns Big Pharma und die Medizinmafia schützen? Na, dann mal viel Spaß…
So weit ich weiß, gibt es bis heute auch keinen echten Bildbeweis , dass es Viren überhaupt gibt und sie nicht nur ein Name für eine ungeklärte Krankheit sind. Lange waren Viren die reine Annahme, der Name Virus stand für „Rauch“ oder „Gift“, in der Nachfolge okkulter Vermutungen früherer Epochen, die böse Geister mit Exorzismus auszutreiben versuchten. Doch dann hat man im Mikroskop sichtbare Bakterien gefunden hatte, von denen die meisten auch nützliche Funktionen für uns haben und nur bei einem zeitweisen Übergewicht zu Krankheiten führen können. Da man aber manche Krankheiten nicht mit Bakterien erklären konnte, vermutete man halt noch kleinere Mikroben, über deren Existenz und Charakter sich die Wissenschaft aber hundert Jahre – bis in die Jetztzeit - gestritten hat. Ob ihre gegenwärtigen Annahmen der Weisheit letzter Schluss sind, weiß ich natürlich auch nicht, es ist aber auch kaum anzunehmen.

Ich selber bin davon überzeugt, dass der Wirt viel wichtiger ist, als irgendeine Mikrobe. Bin ich stark und gesund und hat mein Immunsystem durch Menschenkontakt genug Gelegenheit zu trainieren, dann wirft mich so schnell keine Grippe ins Bett. Habe ich elementare Sorgen, erwischt mich durchschwitzt ein eisiger Wind oder habe ich, wie die ungezählten alleingelassenen und inhaftierten Alten in den Heimen den Lebensmut verloren, dann kommt eines zum anderen. Ich habe Jahrzehnte beruflich täglich mit vielen Menschen zu tun gehabt, doch ich erinnere mich nur an eine einzige schwere Grippe, die mich eine Woche zum Aussetzen zwang. Warum wundert sich eigentlich niemand darüber, dass die Beschäftigten in den Supermärkten, die jetzt ein Jahr mit dem Covid wohl den meisten Kontakt hatten, weil sie unsere Versorgung aufrecht hielten, immer noch aktiv sind. Oder die Zahnärzte und ihre Helferinnen, die ihren Arbeitsplatz unmittelbar an unserem Atem haben! Ich habe zumindest nichts von Todesfällen gehört.

Aber Hand aufs Herz, wer von uns kennt schon einen erwiesenen Covid-Fall oder gar einen mit Sicherheit an Covid Verstorbenen? Ich kenne niemanden der einen kennt. Dafür werden seit Monaten Überlebende mit ihrer Leidensgeschichte durch die Zeitungen gereicht. Diesen Platz sollte man auch den 950 000 jährlich in unserem Land Verstorbenen einräumen, denn jeder von ihnen hat eine bemitleidenswerte Geschichte.
Eine Antwort hätte ich aber gerne für den allgemein verschwiegenen Umstand, dass man in Amerika Strafgefangenen Sekret von Todkranken, die allesamt an der „Spanischen Grippe“ litten verabreichte und es nicht gelang auch nur einen damit anzustecken. Siehe https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Vogelgrippe-wie-ein-Virus-die-Welt-erobert/Es-gibt-zum-Thema-einen-Filmklassiker/posting-38502190/show/

Bemerkung für den Zensor: Ich habe die Existenz von Viren nicht bestritten, was ja ein Löschungsgrund in den Zensurregeln steht. Ich weiß es schlicht und einfach nicht und mache mir einfach nur so meine Gedanken.

Da der Kommentar bei Telepolis gelöscht wurde, habe ich ein Video davon gemacht. Ich getraue es mir nicht bei YouTube einzustellen, um nicht meinen Kanal zu gefährden. Denn von der modernen Inquisition wird nichts so sehr verfolgt, als wenn jemand den oder das Virus lästert... Darum findet sich das Video als Podcast entweder hier oder auf meinem Telegramkanal unter "freigeisst".